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Aktuelles - Brennpunkt: Stadt-Umlandbahn

Stadtbahn für Erlangen und sein Umland

Die Alternative zum Individualverkehr mit dem Ziel, die heutige Verkehrsbelastung auf der Staatsstraße St 2240 wesentlich zu reduzieren, liegt im Aufbau eines regionalen Schienenverkehrsmittels, der StUB.

Erreichbar werden damit:

  • weniger Verkehr → deutliche Belästigungsverminderungen für die Anwohner
  • Verringerung der Fahrbahnbreiten der Ortsdurchfahrten → Entschleunigung des Verkehrs, wodurch in der Folge ein Ansaugen von zusätzlichem Verkehr vermieden wird
  • Vermeidung weiterer Umgehungsstraßen → Erhalt von Naherholung, Naturzugang und intakter Natur

Im Gutachten der Erstuntersuchung in den 90er Jahren wurden u.a. die Möglichkeiten des Nürnberger Straßenbahnfahrzeug  untersucht. Das Fazit lautete:

  • günstige Betriebskostenaspekte durch Mitbenutzung der dortigen Infrastruktur für die Instandhaltung
  • Nutzung des dortigen Fahrzeugbestands für einen flexiblen Einsatz
  • angepasste Trassierung bei engen räumichen Verhältnissen (auch bei kleinen Ortschaften) durch die Standardbreite von 2,30 m (eröffnet Trassierung in der Schweiz in Busspur-Breite (pdf-Download) oder schmaler) 

Einige Schlaglichter hierzu s. unter ÖPNV-Werkstatt morgen .