Wohin kann ich mich wenden, wenn ...
Die Ortsgruppe des BN Ebermannstadt-Wiesenttal ist gerne Ihr Ansprechpartner wenn es um Naturschutz geht. Allerdings kann sich unsere Vorstandschaft verständlicherweise nicht um alle Themen kümmern - hier ist des öfteren Ihre Eigenverantwortung gefragt. Um Sie zu unterstützen, wenn Ablagerungen im Wald entdeckt werden, wenn Sie Jungtiere oder verletzte Vögel auffinden o.Ä. haben wir nachfolgen eine Übersicht von öffentlichen Stellen, Ansprechpartner oder auch privaten Initiativen zusammengestellt, die Sie bei Ihre Anliegen unterstützen können:
Wohin mit abgelaufenen Medikamenten?
Helfen Sie mit beim Schutz unseres Trinkwassers!
Abgelaufene Medikamente gehören nicht in den Wasserkreislauf. Helfen Sie bitte mit, unser Trinkwasser zu schützen. In Deutschland werden jährlich unzählige Arzneimittelwirkstoffe in Präparaten mit einer geschätzten Menge von 30.000 Tonnen verabreicht. Mindestens ein Drittel der Humanarzneimittel wird unverbraucht entsorgt. Bei einer repräsentativen Umfrage gaben 16 % der Bevölkerung an, nicht eingenommene Tabletten in die Toilette zu geben. Flüssige Arzneimittel werden von mehr als 40 % der Bevölkerung in der Toilette fortgespült. Als Begründung wurde häufig angegeben, die Flaschen gespült zum Altglas-Recycling zu geben. Wir bitten Sie, diese Abfälle sachgerecht an der Problemmüllsammelstelle in Gosberg oder beim nächsten Besuch des Schadstoffmobils zu entsorgen.
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Was tun bei Hornissen?
In letzter Zeit hat es wieder vermehrt Anfragen interessierter oder betroffener Bürger gegeben, die im Umfeld eines Hornissennestes leben.
<<Was tun bei Hornissen?>> Zusammenfassung/Tipp
Dazu kann euch weitere Auskunft durch die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt, Imker oder die Geschäftsstelle der BN-Kreisgruppe geben.
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Fledermäuse in Wohnungen
Im Spätsommer verirren sich Fledermäuse in Wohnungen
Jedes Jahr ab Anfang August kommt es immer wieder vor, dass Fledermäuse in Wohnungen entdeckt werden. Dann helfen die Mitglieder des Arbeitskreises Fledermaus im Bund Naturschutz weiter.
Bericht NN: <<weiter>>
Fledermausnotruf nimmt die BN-Geschäftsstelle 09191/65960 oder Helga Schramm, 09197/1302 entgegen. Weitere Informationen auch in diesen Webseiten der BN-Kreisgruppe Forchheim in dieser Webpräsenz.
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Schuttberge im Wald gibt es immer wieder
Kein Fall ist einfach: Mindestens einmal im Monat wird beim Landratsamt eine illegale Müllentsorgung angezeigt!
Ist es verboten oder unter Umständen möglich - Bericht der “Nordbayerischen Nachrichten” vom zuständigen Sachbearbeiter des Landratsamtes Forchheim <<weiter>>
weiterer Kontakt: Landratsamt Forchheim / Webseite: AbfallwirtschaftBericht
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Jungtiere - Nachwuchs im Garten
Am Beispiel ”stacheliger Nachwuchs” erläutert ein Bericht der “Nordbayerischen Nachrichten” den Umgang mit Igel-Waisen <<weiter>>
weiterer Kontakt: LBV Forchheim: https://www.lbv-forchheim.de/
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Bäume - Sträucher - Heckenschnitt
Am auffälligsten sind immer Eingriffe in die Natur wenn Bäume oder Sträucher geschnitten, auf Stock gesetzt oder wie an der Muschelquelle in Streitberg im Frühjahr 2016 Bäume gekappt werden. Hier bietet sich nicht selten ein trostloses Landschaftsbild und es tut weh, wenn beispielsweise uralten Bäumen die Kronen entfernt werden. In der Regel handelt es sich um Gemeidegebiet und der Rückschnitt sollte durch Fachpersonal ausgeführt worden sein. Die derzeit einsamen Linden-Baumstämme mit aktuell nur noch ein paar Blattzweigen am Wegesrand zur Muschelquelle sollten nach Fachmeinung in der Regel nach zwei Jahren wieder eine schöne Krone bilden. Erforderlich ist der rigide und wohl auch erforderliche Schnitt wegen abgebrochenen Ästen die im Rahmen von gesetzlich und versicherungstechnischen Gründen der Wegesicherung durch die Gemeinde zwingend durchgeführt werden mussten.
Natürlich müssen dabei die gesetzlichen Regelungen aus dem Bundesnaturschutzgesetz beachten werden.
Hecke schneiden - was ist wann erlaubt - erläutert die ARAG-Rechtsschutz: <<weiter>>
Kontakt: Landschaftspflegeverband Forchheim e.V. http://www.lpv-fo.de/
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