BN-Ortsgruppe Neunkirchen am Brand u. Umgebung
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Brennpunkte vor Ort
BN Stellungsnahme West-Umgehung Neunkirchen

Vergeben Sie Ihre 3 Stimmen am 11.01.26! „Ja zum Bürgerbegehen“ und „Nein zum Ratsbegehen“ und stimmen Sie mit „Westumgehung verhindern“ |
- Das Straßenbauamt (SBA) hat vom Markt Neunkirchen den Auftrag erhalten eine Umfahrung zu planen und nichts anderes.
Das Ergebnis ist die ortsnahe Variante mit einem Flächenverbrauch von 71.330 m² und der Vernichtung von 7 Biotopen auf ihrer Trasse.
- Ein verkehrsberuhigter Umbau der bestehenden Straßen im Innenort wurde nicht ernsthaft geprüft.
Ein Blick nach Kalchreuth (Reg. Mittelfranken) genügt, um zu erkennen, wie Verkehrsberuhigung gelingen kann. Es reicht nicht aus lediglich eine Schablone, nach dem Maßstab einer Umfahrung, über eine Straße zu legen auf der gelebt und sich fortbewegt wird. Dies ist auch nicht das Ziel eines SBA, aber es sollte das Ziel einer Marktgemeinde sein.
- Die Gemeinderätinnen und – Räte in Neunkirchen haben sich mehrheitlich für eine überregionale Variante entschieden.
Durch den Bau der Umfahrung wird sich der Verkehr lt. SBA um insgesamt 20 % erhöhen. Von derzeit 230 LKW in der Friedhofstraße werden 110 LKW weiter durchfahren und 50/60 % wird als Ziel- und Quellverkehr verbleiben. Dies produziert mehr Lärm und Abgase für ganz Neunkirchen. Der Lärm wird durch die Dammlagen der Trasse bis Ebersbach und bis hinauf zur Gugel schallen, da kein Lärmschutz vorgesehen ist.
- Eine nachhaltige Verkehrsberuhigung im Ort wird nicht erreicht.
Die Neunkirchner Bevölkerung benötigt ein nachhaltiges Mobilitäts- und Schulwegkonzept für den gesamten Ort und für alle Verkehrsteilnehmer. Es geht nicht nur um die Anwohner der Friedhofstraße, die eine Verbesserung der jetzigen Situation berechtigt fordern, der Markt hat eine Verantwortung für den gesamten Ort.
- Nachhaltige Entwicklung des Ortes - Was bedeutet das?
o Bedeutet es dem Diktat der Verkehrsbehörde ohne Mitsprache nachzurennen und der alt hergebrachten Lösung Straßenneubau zu folgen?
o Bedeutet es, den Verkehr flüssig zu halten und dann vor Dormitz an der Ampel zu stehen?
o Bedeutet es der Belastung der Ausweichrouten durch Rosenbach und den Druck auf die Gemeinden Richtung Erlangen zu erhöhen und dadurch weitere Umfahrungen zu provozieren?
o Bedeutet es neue Gewerbe- und Bauflächen zu generieren und dadurch noch mehr Verkehr und Landverbrauch zu fördern?
o Bedeutet es unsere Naherholungsgebiete und intakte Landschaften für nachfolgende Generationen zu verscherbeln, anstatt wirkliche Lösungen zu suchen und die Herausforderungen der Zeit anzunehmen?
o Bedeutet es die kleinen Geschäfte im Ort auszubluten, weil die Kunden außen herum nur zu den großen Einkaufsmärkten fahren?
- Der BUND Naturschutz spricht sich dafür aus, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, bevor neues Land verbraucht und Mehrbelastungen für die Bevölkerung entstehen.
In Neunkirchen ist dieser Punkt noch lange nicht erreicht, die Hausaufgaben sind noch nicht gemacht! Fertige Konzepte für Schulwege, Begegnungsverkehr auf der Friedhofstraße, Querungshilfe an der Hetzleser Straße liegen in der Schublade des Herrn Bürgermeister Martin Walz. Ein Radwegekonzept ist derzeit in Arbeit. Die E- Mobilität steigt Jahr um Jahr. Nehmen wir die Verantwortung für die nachfolgenden Generationen an und vernichten wir nicht deren und unsere Lebensgrundlagen.
Ortsumfahrung Neunkirchen – für wen?
Die Kreisgruppe Forchheim des BUND Naturschutz in Bayern e.V. ruft dazu auf, aus Anlass des Bürger- und Ratsbegehrens zur Westumfahrung Neunkirchen am 11. Januar 2026 eindeutig Stellung zu beziehen. Dieses Projekt steht mit seinen immensen negativen Auswirkungen auf Mensch, Natur und Landschaft in keinem Verhältnis zu den prognostizierten Vorteilen.
Die aktuelle Streckenführung durchschneidet das landschaftlich äußerst wertvolle Ebersbacher Tal und belastet maßgeblich Mensch und Natur auf Siedlungs- und landwirtschaftliche Flächen mit Abgasen und Lärm. Die aktuell beplante Fläche beheimatet kartierte Lebensräume einer artenreichen Heckenlandschaft, die von Neunkirchen aus gerne als Erholungsraum genutzt wird.
Das Ebersbacher Tal ist Lebensraum seltener und geschützter Schmetterlinge (Dunkler und Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling), Vögel (Wendehals), Fledermäuse (Bechstein-, Mops- und Zweifarbenfledermaus) und Amphibien (Knoblauchkröte, Laubfrosch). Diese in Bayern und Deutschland auf Restflächen um ihren Bestand ringenden Arten bedürfen eines besonderen Schutzes und folglich einer besonderen Berücksichtigung bei Eingriffen. Eine Umsiedelung dieser Arten hat von vornherein eine niedrige Erfolgsprognose.
„Das Ebersbacher Tal ist der wertvollste Naturraum, den Neunkirchen zu bieten hat“ - so fasst Dr. Ulrich Buchholz, Vorsitzender der Kreisgruppe Forchheim des BN, die Sachlage zusammen. „Dieser Schatz darf nicht durch eine Straße mit zweifelhaftem Wert für die Menschen in Neunkirchen und Umgebung geopfert werden“.
Unbestritten ist, dass sich die Verkehrsbelastung für Neunkirchen und die angrenzenden Gemeinden verringern muss. Die geplante Westumfahrung wird an der Gesamtsituation unserer Ansicht nach jedoch nicht die erhoffte Verbesserung bringen, da sie den Verkehr in Richtung Erlangen nicht maßgeblich beeinflusst. Zu den zukunftsweisenden Alternativen gehören die geplante Anbindung von Neunkirchen an die Stadt-Umland-Bahn und die Schaffung einer besseren Busverbindung in die benachbarten Oberzentren. Die im Moment heikle Verkehrssituation vor dem Forchheimer Tor ließe sich entschärfen, wenn bereits vorliegende alternative Planungen Berücksichtigung finden würden. Der Bund Naturschutz plädiert dafür, eine längerfristige Perspektive der Verkehrssituation zu entwickeln, die der Gemeinde Entwicklungsmöglichkeiten belässt und die Lebensqualität der Menschen verbessert. Eine Umgehungsstraße verbaut nicht nur das Ebersbacher Tal, sondern auch die Zukunft der Gemeinde Neunkirchen im Westen. Wem nützt somit dieses Projekt?
Für Rückfragen:
Dr. Ulrich Buchholz
BUND Naturschutz in Bayern e.V., Kreisgruppe Forchheim
Tel. 09191 65960
E-Mail: kreisgruppe@bn-forchheim.de
Umfahrung-West: Keine Lösung für Neunkirchen!
Eine ortsnahe Umfahrung im Westen ist keine zeitgemäße und nachhaltige Lösung für Neunkirchen – im Gegenteil: Sie verschärft Probleme, statt sie zu lösen.
Die Belastungen in der Friedhofstraße, vor der Grundschule und am Henkersteg sind ohne Frage groß. Doch anstatt ein durchdachtes Gesamtkonzept für den Durchgangsverkehr als auch für den Verkehr in Neunkirchen zu entwickeln, verfolgt das Straßenbauamt Bamberg (SBA) nur ein Ziel: den Bau einer Umfahrung. Damit ignoriert es moderne Planungsansätze, die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger – und die Realität vor Ort.
Eine verkehrstechnische Entschärfung und Ertüchtigung der bestehenden Staatsstraße durch den Ort wurde erst gar nicht ernsthaft geprüft. Die vom SBA am 4.7.2025 vorgestellte innerörtliche „Variante 3“ verdient den Namen nicht – sie käme einer Autobahn mitten durchs Dorf gleich. Wer will das wirklich?
Zahlen sprechen eine andere Sprache
Prognosen aus dem Jahr 2017 gingen davon aus, dass bis 2030 der Schwerverkehr um 25 % und der Autoverkehr um 50 % steigen würde. Tatsächlich ist das Gegenteil eingetreten: Der Schwerverkehr ist sogar um 45 % zurückgegangen, der Autoverkehr nur minimal um 5 % gestiegen. Damit sind auch die aktuellen Prognosen für 2040 kritisch zu hinterfragen.
Teure Umfahrung – gleiche Probleme
Doch was wäre, wenn das SBA tatsächlich für rund 37 Millionen Euro unserer Steuergelder eine Umfahrung-West (Variante 2) realisieren würde?
Neunkirchens Verkehrsprobleme würden nicht verschwinden:
- Gefahrenstellen am Forchheimer Tor, in der Friedhofstraße und an der Grundschule blieben bestehen.
- Die dringend nötige Sanierung dieser Straßen müsste die Gemeinde trotz klammer Haushaltslage selbst bezahlen – mit Millionenaufwand und wohl jahrzehntelanger Verzögerung. Wichtige Gemeindeprojekte oder Bürgerangebote könnten darunter leiden. Eine Ablösezahlung durch das SBA gäbe es, wenn überhaupt nur für die jetzige Staatsstraße durch die Tore.
- Die Ortseinfahrten von Erlangen bzw. Dormitz, Rosenbach und Ebersbach würden nun durch das Gewerbegebiet „Zu den Heuwiesen“ geführt und so die Außensicht auf unseren historischen Ort im klaren Widerspruch zu den ISEK-Planungen weiter massiv verschandelt.
- Viele Bürger an der neuen Umfahrung hätten mehr Lärm vor der Haustür, während gleichzeitig in der aktuellen Ortsdurchfahrt immer noch 20 Anwesen die zulässige Lärmbelastung überschreiten. Der versprochene Lärmschutzwall am Galgenanger müsste alleine durch den Markt finanziert werden, inklusive Grunderwerb, Herstellung und Unterhalt.
- Naherholungsgebiete im Westen von Neunkirchen verlören stark an Attraktivität.
- Wasserschutzgebiete gerieten weiter unter Druck.
- Natur- und Artenschutz würden rücksichtslos geopfert, wertvolle Biotope gingen unwiederbringlich verloren.
- Wertvolle landwirtschaftliche und klimarelevante Flächen gingen verloren.
- Die ohnehin stockenden Hochwasserschutzplanungen würden noch schwieriger und deren Umsetzung noch teurer.
Und die Klimaziele? Wieder einmal vertagt.
Verantwortung sieht anders aus
Das SBA macht es sich einfach: Entweder die Gemeinde segnet Variante 2 (Umfahrung) ab – oder es bleibt alles beim Alten. Eine echte Alternative, wie die intelligente Optimierung und Ertüchtigungen von Friedhofstraße/Henkersteg/Forchheimer Tor, werden gar nicht erst in Betracht gezogen.
Das ist nicht nur ein Mangel an Ideen, sondern eine Kapitulation vor der eigenen Verantwortung. Denn moderne Verkehrsplanung heißt, gemeinsam mit den Menschen vor Ort tragfähige Lösungen zu entwickeln – und nicht, nach politischem Willen eine überholte Betonpolitik durchzudrücken.
Unser Fazit
Eine Umfahrung-West würde Millionen verschlingen, die Probleme im Ort nicht lösen und gleichzeitig neue schaffen. Wir schulden es den kommenden Generationen, alle innerörtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen und sicherer zu machen, bevor neue Flächen zerstört und Lebensräume unwiederbringlich geopfert werden.
Jetzt sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt: Wollen wir wirklich eine Umfahrung, die mehr Schaden als Nutzen bringt? Oder endlich ein Mobilitätskonzept, das Neunkirchen fit für die Zukunft macht?
Entscheidung liegt beim Gemeinderat
Das SBA Bamberg kommt in seinem fragwürdigen und am 4.7.2025 präsentierten Varianten-Vergleich zu einem erstaunlichen Ergebnis:
- Das SBA ist nur bereit die Variante 2 (Ortsnahe Umfahrung) weiter zu beplanen und ggf. später auch zu realisieren.
Hierzu erwartet es aber vom Nk- Marktgemeinderat zeitnah eine entsprechende Bestätigung und Aufforderung zur Weiterarbeit an Variante 2 ohne die anderen Optionen weiter verfolgen zu müssen. - Gleichwohl kann das SBA auch damit leben, dass keine Fortführung der Planungsarbeiten erfolgt und die Straßenführung und -Nutzung so bleibt wie bisher.
Wie kann es sein, dass das SBA den aktuellen Zustand der Straßenführung für hinnehmbar erklärt aber eine Ertüchtigung der Ortsdurchfahrt ablehnt?
Karin Weber, CO- Vorsitzende
Günter Schulze Vowinkel-Schwedler, CO- Vorsitzender
BUND Naturschutz Neunkirchen am Brand und Umgebung
Das Ebersbachtal ein einzigartiges Naherholungsgebiet
Das Ebersbachtal ist das wertvollste, artenreichste und vielfältigste Naherholungsgebiet, das Neunkirchen zu bieten hat. Nicht ohne Grund gehen dort so viele Menschen spazieren.
Alleine 15 amtlich kartierte Biotope befinden sich in diesem Tal.
Die Trasse alleine beeinträchtigt oder zerstört 7 Biotope. ….weiterlesen
West- Umfahrung – Wem nutzt sie eigentlich?
„Gemeinsam Lösungen fordern“ ist der Slogan auf den Plakaten, die derzeit Neunkirchen überfluten. Zum Erstaunen vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger wird dieses Vorgehen vom 1. Bürgermeister Martin Walz tatkräftig und recht einseitig unterstützt. Aber wurden in den vergangenen Jahren seiner Amtszeit vorgeschlagene und hilfreiche Lösungen hierzu umgesetzt?
Sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte bitte sorgen Sie dafür, dass im Neunkirchener Rathaus zeitnah konkrete örtliche Maßnahmen geplant und durchgesetzt werden. Derzeit werden nur die Schwächen des Verkehrs beklagt. Vorgeschlagene Verbesserungen werden nicht beplant und verfolgt bzw. werden sofort blockiert.
Als die Lösung für fast alle Probleme und Aufgaben in Neunkirchen (insbesondere natürlich für die Anwohner rund um das Forchheimer Tor) wird der Bau einer West-Umfahrungmit Nachdruck und oft fragwürdigen Argumenten gefordert. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger sind aktuell ziemlich irritiert und genervt von Plakaten, Flyern und Leserbriefen. Das ist verständlich. Zudem sollen sie am 11.1.2026 ihr Votum für oder gegen die Fortführungen der Planungen zur West-Umfahrung abgeben. Ein tatsächlicher Bau der West-Umfahrung würde frühestens in 10 oder 15 Jahren stattfinden. Heißt das wieder Warten ohne Veränderung? Weiter Stillstand in Neunkirchen für die Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr?
Viele Bürgerinnen und Bürger haben bisher kein klares Votum für oder gegen die West-Umfahrung. Folgende Fragestellungen können Ihnen bei der Entscheidung helfen:
1) Für wen soll diese West-Umfahrung eigentlich gebaut werden?
Laut Aussage des Straßenbauamts Bamberg (SBA) besteht für das SBA ausschließlich der Auftrag und das Ziel die Verkehrsführung für den Durchgangsverkehr zu verbessern!
Eine Verbesserung der Verkehrsbedingungen im Innerort liegt nach der vorläufigen Verhinderung der Innerortvariante ausschließlich in den Händen der Verantwortlichen im Neunkirchner Rathaus. Dies betrifft sowohl die Arbeitszeit der Beschäftigten im Rathaus als auch sämtliche Kosten für Planung und Realisierung zur Sanierung der Friedhofstraße und weiterer Straßenzüge im Ort.
2) Warum hat das Straßenbauamt die Variante durch den Innerort ausgeschlossen?
Der Auftrag des Freistaates lautet eine Umfahrung zu bauen. Eine praktikable Ertüchtigung der Ortsdurchfahrt war zu keinem Zeitpunkt das Ziel der Planung.
Erst wenn die Bevölkerung sich beim Bürgerentscheid gegen die Westumfahrung ausspricht, können neue Verhandlungen und Planungen zur Innerorts-Variante stattfinden. Diese sind dann realistisch an den bestehenden Möglichkeiten zu orientieren.
3) Sind die Ergebnisse und Prämissen der ISEK Planung bei der Ausarbeitung der drei Varianten zur West-Umfahrung eingeflossen?
Laut Aussage des Straßenbauamtes Bamberg seien keine Unterlagen zur ISEK-Planung aus dem Neunkirchner Rathaus zur Verfügung gestellt worden. Daher konnten diese aufwendig erstellten Planungsergebnisse auch nicht bei der Planung der 3 Varianten zur West-Umfahrung berücksichtigt werden.
4) Wer würde die West-Umfahrung Richtung Forchheim eigentlich nutzen?
Bewohner im Süden von Neunkirchen könnten über die Heuwiesen die West-Umfahrung Richtung Forchheim nutzen. Alle anderen Bewohner – auch aus den Ortsteilen Ermreuth, Rödlas und Großenbuch würden wohl weiterhin über die Forchheimer Straße Richtung Forchheim fahren wollen. Es sei denn, im Zuge der Inbetriebnahme einer West-Umfahrung würden verschiedene Innerortsstraßen gesperrt, dann würden vermutlich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gezwungen werden die West-Umfahrung zu nutzen, was längere Fahrzeiten und längere Fahrwege zur Folge hätte.
5.) Was bedeutet die West-Umfahrung für die Ortsteile und ÖPNV Nutzer?
Weitere Fahrwege über zwei bis drei neue Kreisel. Eine zusätzliche Ampel (an der Südumgehung) und verlängerte Fahrzeiten Richtung Dormitz. Mehr Verkehr und Staugefahr nach Erlangen. Verlängerte Fahrzeit für den Bus 209. Fehlen von Geldmitteln für eigene Vorhaben, wenn der Hauptort Verkehrsberuhigung plant oder Lärmschutzvorhaben realisiert.
6.) Ist die West-Umfahrung Voraussetzung für sichere Schulwege?
Sicherheit für unsere Kinder, Enkelinnen und Enkel steht an oberster Stelle.!!!
Der Markt Neunkirchen baut aktuell für 40 Millionen Euro eine neue Grundschule, aber für die Grund- und Mittelschüler als auch für alle Schüler, die auf einen Bus angewiesen sind, wurde bisher kein verbindliches Schulwegkonzept erstellt, das sichere Schulwege ermöglicht und auch regelmäßig überprüft werden könnte.
Schulweg-Querungen können heutzutage mit technischen Mitteln sehr gut abgesichert werden. Sicherheitswahrende Maßnahmen sind jetzt schon möglich. Dafür benötigt es keine West-Umfahrung.
Günter Schulze Vowinkel-Schwedler
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OKTOBER 2025
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Bewerbung unter: neunkirchen-umgebung(@)bund-naturschutz.de
24.10.2025 - Alte Dormitzer Sandgrube - Pflegemaßnahme für ein besonderes Stück Natur
In dem versteckt liegenden Biotop bieten magere besonnte Sandlebensräume wie Silbergrasflur und Sandmagerrasen sowie unterschiedlich tiefe Kleingewässer und deren Verlandungszonen Lebensraum für zahlreiche seltene und gefährdete Pflanzenarten, wie ...weiterlesen.
11.10. / 25.10.25 Exkursionen heimischer herbstlicher und spätherbstlicher Pilze im Reichswald.
Insgesamt vierundsechzig Personen waren vom Fachwissen von Frau Dipl. Biologin Diana Härpfer beeindruckt. Wertvolle Tipps zur Erkennung, Behandlung und Lagerung von Pilzen wurden vermittelt und sogar leckere Verarbeitungsmöglichkeiten wurden schmackhaft gemacht. Neueste Erkenntnisse haben ergeben, …weiterlesen
5./12.09.2025 Walderlebnis in Dormitz und Hetzles
Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms verbrachten Kinder (7-10 Jahre) im September einen Nachmittag im Wald, eingeladen vom BUND Naturschutz, Ortsgruppe Neunkirchen am Brand und Umgebung. Waldpädagogin Sandra Kramps, aktives Mitglied bei der BN Ortsgruppe, leitete die beiden Waldnachmittage in Dormitz und in Hetzles.
Es ging los mit …weiterlesen
06.06.2025 Gewässerexkursion am Brandbach mit der Grundschule Neunkirchen
Jedes Jahr im Juni laden wir die Kinder der dritten Klassen ein, das Leben im Brandbach näher kennenzulernen und Wassertiere zu entdecken. Der Brandbach fließt direkt an der Grundschulevorbei und so liegt es nahe …weiterlesen
23.05.2025 Vogelstimmen am Gries
Norbert Braun, der Vogelexperte des BUND Naturschutz entdeckte mit einer Gruppe von Interessierten in der offenen, strukturreichen Landschaft viele Singvögel wie z.B. Klappergrasmücke, Mönchsgrasmücke, Goldammer, Amsel und Kohlmeise. Ein besonderes Erlebnis im Ebersbacher Wald aber war der …weiterlesen
10.05.2025 Kräuterexkursion mit Waltraud Zimmermann
Wir waren mit Heilkräuter- Expertin Waltraud Zimmermann am Hetzles unterwegs. Viele Wildkräuter am Wegesrand bringen heilende und wohltuende Wirkung. Meist nicht beachtet …weiterlesen
BUND Naturschutz - Amphibien Sammelaktion 2025
Auch in diesem Jahr führt die BUND Naturschutz Ortsgruppe Neunkirchen a. Br. u. Umgebung im Namen der Marktgemeinde Neunkirchen a. Br. eine Amphibien Sammelaktion durch. Gerne unterstützen wir den Markt bei der gesetzlich verpflichtenden Einhaltung und Umsetzung des Tötungsverbotes nach §44 BNatSchG.
Die Sammelaktion findet – wie in den zurückliegenden Jahren - entlang der Gemeindeverbindungsstraße Neunkirchen am Brand – Ebersbach statt. In 2024 konnten wir dort in 99 Std. 1229 Amphibien das Leben retten.
Die Sammelaktion hat Ende Februar 2025 gestartet und dauert voraussichtlich bis Ende April/Mitte Mai. Kontrolliert und gesammelt wird (außer bei Minustemperaturen) täglich morgens (ca. 7-8 Uhr) und abends (ab Einbruch der Dämmerung).
Es haben sich bereits 12 Interessenten gemeldet, die diese Sammeltätigkeit regelmäßig über die gesamte Dauer der Aktion hinweg ein- oder mehrmals in der Woche ausüben. Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Lebensretter!
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer sich in diesem Bereich langsam und rücksichtsvoll zu bewegen.
Hinweis:
Bitte schließen sie offene Tore im Amphibienzaun, falls Sie einmal eines offen stehen sehen.
Die kleinen Stecken in den Eimern sollen Mäusen und Käfer ermöglichen selbstständig aus den Eimern zu kommen.
11.04.2025 Besuch beim Biber

Am Freitag, 11.4.2025 bekam die Biberfamilie im Biotop “Lange Wiesen” im Ebersbacher Tal von 22 interessierten Menschen Besuch: Unter der Leitung von Herrn Wilfried Schwarz, Biberbeauftragter der Landkreise Forchheim und Erlangen-Höchstadt, und Sandra Kramps, BUND Naturschutz, entdeckten 10 Kinder und 12 Erwachsene den Lebensraum des Wasserbaumeisters. Das Biotop wurde vom BUND Naturschutz Neunkirchen und Umgebung viele Jahre gepflegt und betreut, bis sich vor einigen Jahren …..weiterlesen
12.10.2024 Exkursion der Heimischen Pilze

Die BUND Naturschutz Ortsgruppe Neunkirchen a. Br. und Umgebung lud am 12.10.24 zur Exkursion der Heimischen Pilze ein. Vierzig Interessierte machten sich im Reichswald bei Dormitz auf die Suche und konnten ca. 18 verschiedene Arten entdecken. Frau Dipl. Biologin Diana Härpfer beeindruckte wieder …..weiterlesen
13.09.2024 Lautlose Jäger der Nacht

Sie sind mehr als 50 Millionen Jahre alt, fliegen mit den Händen und können mit den Ohren sehen. Um diese faszinierende Tiergruppe zu erleben, trafen sich am Freitag, 13. September, abends um 19:00 Uhr, 20 Kinder und Erwachsene mit der Dipl. Biologin Ute Gellenthien in Neunkirchen am Ortsausgang Erleinhofer Straße, am Rande des Ebersbachtals. Frau Gellenthien ist Fledermausbeauftragte der Landkreise Forchheim und Erlangen-Höchstadt und leitet für den Bund Naturschutz freundlicherweise unsere jährliche Fledermaus Exkursion. Weiterlesen…..
02.09.2024 Ferienprogramm Hetzles “Ein Nachmittag in der Natur”

Am 2. September stand für Kinder aus Hetzles und Kleinsendelbach ein Nachmittag im Wald auf dem Ferienprogramm mit Waldpädagogin Sandra Kramps vom BUND Naturschutz. Es begann mit einer lustigen Treckerfahrt mit Anhänger den steilen Berg hinauf in den Wald. Bürgermeister Michael Bayer hatte das Gefährt mitgebracht und steuerte uns sicher über Stock und Stein. Gemeinderat Christoph Schmidtlein war ebenfalls als Begleiter dabei weiterlesen….
23.08.2024 Ferienprogramm Dormitz “Naturerlebnis im Wald”

Am 23. August war es wieder soweit: Kinder aus der ersten und zweiten Klasse der Dormitzer Grundschule waren neugierig auf den Wald. Sandra Kramps, Waldpädagogin und aktives Mitglied bei der BUND Naturschutz Ortsgruppe Neunkirchen a.Br. u. U., hatte zu einem Nachmittag im nahegelegenen Wald eingeladen. Dort angekommen wurde sofort über Baumstämme balanciert, Mistkäfer beobachtet, Kartoffelboviste (Pilze, die wie Kartoffeln aussehen) gezählt, leere Vogeleier am Boden entdeckt, den Waldstimmen gelauscht, barfuß das weiche Moos gefühlt und versucht, mit den Zehen die Kiefernzapfen aufzuheben und zu werfen weiterlesen….
08.07.2024 Freude zum Ergebnis StUB Bürgerentscheid in Erlangen

Die Ortsgruppe Neunkirchen am Brand u.U. freut sich sehr über das positive Ergebnis des StUB-Bürgerentscheids vom 09.06.2024 in der Stadt Erlangen. Damit ist nach über 40 Jahren der Weg frei, für eine zukunftsfähige Entwicklung und die Attraktivität Erlangens als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort bleibt gesichert. Zugleich erreichen wir mit einem effektiven Schienenverkehrssystem wesentliche umwelt- und naturschutzfachliche Vorteile. Dies betrifft alle geplanten Trassenkorridore samt den jeweiligen Bus-Zubringern in der ganzen Metropolregion Nürnberg-Erlangen-Herzogenaurach-Eckental.
Bereits in der von der BN-Kreisgruppe Erlangen Anfang der 1980er Jahre in Auftrag gegebenen und 1985 fertiggestellten Basis-Studie "EINE STADTBAHN FÜR ERLANGEN" des Büros ... WEITER
14.06.2024 Bericht zur Gewässerexkursion

Gewässerexkursion der BUND Naturschutz Ortsgruppe mit Kindern der Grundschule Neunkirchen
Wieder einmal waren “Bachforscher und “Bachforscherinnen” im Brandbach neben der Grundschule unterwegs, um herauszufinden, welche Gewässertiere dort zu Hause sind. Am Nachmittag des 14. Juni 2024 hatte das ... WEITER
09.06.2024 StUB Bürgerentscheid in Erlangen

Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) - JETZT -, eine einmalige Chance für Erlangen und die Region zwischen Eschenau, Neunkirchen und Uttenreuth. Aus wirtschaftlicher Sicht ein Gewinn für die Region!
Aber ebenso für den Natur- und Klimaschutz sowie zur CO2-Minderung im Alltag. Eine Umsetzung ist jedoch nur möglich, wenn der über das städtische Ratsbegehren initiierte Bürgerentscheid in Erlangen eine mehrheitliche Zustimmung erhält.
Nur wenn viele die Werbetrommel bei Erlanger Freunden, Bekannten und Verwandten mit Erfolg rühren, kann es gelingen, den Entscheid …WEITER
11.05.2024 Bericht zur Kräuterexkursion


Das „Unkraut“ Giersch wird einfach aufgegessen!
Kräuterexkursion mit Waltraud Zimmermann
Am 11.5. hatte die BUND Naturschutz Ortsgruppe Neunkirchen a. Br. und Umgebung zur Wildkräuter Exkursion am Hetzleser Berg eingeladen. Heilkräuterexpertin Waltraud Zimmermann begeisterte wieder einmal ihr Publikum bei einer zweistündigen Wanderung. Sie kennt sich mit wilden Kräutern bestens aus. Schon in ihrer Kindheit lernte sie auf dem Hof ihrer Großmutter viele heilende Einsatzmöglichkeiten von Kräutern aus der Natur. Denn damals gab es nicht für jede Beschwerde ein Medikament. Frau Zimmermann entdeckte ihr Wissen aus Kindertagen später wieder und besuchte die Heilkräuterschule in Freiburg. Seitdem macht sie Führungen und betreibt einen kleinen Tee- und Gewürzladen.
Bei der Kräuterexkursion am Hetzleser Berg lernten die Teilnehmer/innen, dass viele Wildkräuter, Blumen und auch Sträucher, mit heilender oder wohltuender Wirkung, einfach unbemerkt am Wegrand wachsen. Man muss sich nur ein bisschen dafür interessieren und schon kennt man mehr Heilkräuter als der Durchschnitt, sagte Frau Zimmermann. Die drei Pflanzen, die jede/r kennt, sind Gänseblümchen, Löwenzahn und Brennnessel. Von vielen Menschen nicht beachtet und im eigenen Garten oft nicht erwünscht, haben sie doch Besonderheiten. Sie sind alle drei essbar und enthalten gesunde Inhaltsstoffe. Brennnessel dienen zudem als Futterpflanze für Schmetterlingsraupen z.B. vom Admiral. Weitere interessante Heilpflanzen waren Weißdorn, ein bewährtes Herzmittel, Giersch für vortreffliche Kräuterbutter, Ehrenpreis bei hohem Cholesterin und Nelkenwurz zur Schmerzlinderung beim Zahnen kleiner Kinder.
Zum Abschluss der Exkursion hielt Frau Zimmermann noch eine köstliche Überraschung bereit: selbst gebackenes Brot, eine Kräuterbutter und einen veganen Brotaufstrich mit Pflanzen, die bei der Wanderung gefunden wurden, und einen Kräutertee. Die Teilnehmer/innen genossen den leckeren Imbiss und verabschiedeten sich inspiriert von Frau Zimmermann, in der Hoffnung auf ein nächstes Mal.
Die BUND Naturschutz Ortsgruppe bedankt sich für die großzügigen Spenden!
20.04.2024 Bericht zur Biberexkursion
Am Samstag, dem 20.4.24, veranstaltete der BUND Naturschutz Ortsgruppe Neunkirchen am Brand und Umgebung (BN) wieder seine alljährliche Biber Exkursion zum Biotop “Lange Wiesen” im Ebersbacher Tal. Diesmal waren 7 Kinder und 8 Erwachsene dabei. Herr Wilfried Schwarz, Biberbeauftragter der Landkreise FO und ERH, begrüßte die Gruppe und hatte ein Biberpräparat mitgebracht.
Die Kinder berührten es vorsichtig und streichelten sein weiches dichtes Fell. Sie waren beeindruckt von dem flachen Biberschwanz, der als Ruder beim Schwimmen, aber auch als “Warnanlage” dient, denn bei Gefahr klatscht er damit laut auf die Wasseroberfläche, um seine Familie zu warnen. Die scharfen Biberzähne nagen ohne Probleme dicke Baumstämme durch, wobei große Späne anfallen, die man sammeln kann. Jedes Kind bekam einen dieser eindrucksvollen Holzspäne, die sie im Foto hochhalten. Ohne Zweifel gehören die Biber zu den Nagetieren. Sie sind nach dem Südamerikanischen Wasserschwein das zweitgrößte Nagetier der Erde.
Herr Schwarz erzählte, wenn ein Biber einen Baum so lange angenagt hat, dass er fast umfällt, kann er auch steuern, in welche Richtung er fallen soll, nämlich ins Wasser. Da Biber nicht gut zu Fuß sind, bewegen sie sich am liebsten schwimmend fort und können den Stamm dann bequem transportieren. Aufgrund seines dichten Pelzes und wegen angeblicher Heilkräfte des Bibergeils, ein Sekret, das Meister Bocklet zur Fellpflege und Reviermarkierung dient, war der Biber in Bayern 1867 völlig ausgerottet,1966, wurde er wieder nach Bayern zurückgebracht, auf Initiative des BUND Naturschutz. Die Wiederansiedlung war sehr erfolgreich, denn heute leben bei uns schätzungsweise 20-40.000 Biber. Fast alle geeigneten Reviere sind bereits besetzt, was es für die Jungbiber, die ein neues Revier gründen wollen, schwer macht, sich anzusiedeln.
Das Biotop bei Ebersbach ist von einer Biberfamilie bewohnt. Nach Umrundung des kleinen Feuchtgebietes machte die Gruppe die Entdeckung, dass die Biberfamilie offenbar dabei war, eine neue Biberburg in der Mitte des Teiches zu bauen. Es wurde gerätselt, ob die alte Burg, die sich am Ufer befindet, vielleicht nicht mehr funktionstüchtig war. Eine zweite Familie konnte sich jedenfalls nicht angesiedelt haben, denn Biber verteidigen ihr Revier vehement. Es bleibt also spannend zu sehen, wie sich der Lebensraum der Biberfamilie weiter entwickeln wird.
Die BUND Naturschutz Ortsgruppe bedankt sich für das rege Interesse bei dieser Führung und für die großzügigen Spenden der TeilnehmerInnen. Wer sich für die Biberfamilie interessiert oder sich in der Ortsgruppe engagieren möchte, schreibt bitte an neunkirchen-umgebung@bund-naturschutz.de.
06.04.2024 Müllsammeln


Wie schon 2023 wurde auch in diesem Jahr wieder eine Müllsammlung in Neunkirchen und den Ortsteilen von Bettina und Nadine von now4nature organisiert. Auch unsere Ortsgruppe hat wieder teilgenommen. Die Sammlung fand bei herrlichem Wetter am Samstag, den 6. April 2024 von 9:30 h bis 13:00 h statt. Die Zangen und Taschen zum Müllsammeln wurden von den Organisatoren gestellt und der Müll konnte entweder an der Zehntscheune abgegeben, oder schwere Fundstücke von den Organisatoren abgeholt werden. Wir wurden mit Getränken auf den Weg geschickt und wer wollte, konnte sich gegen Mittag kostenlos mit Häppchen/Burger und Getränken belohnen lassen.
Unsere Ortsgruppe war mit 2 Sammelgruppen unterwegs - Sandra und ihr Mann haben die Obere Gugel wieder salonfähig gemacht, während Katja, Werner und seine Enkelkinder von der Mittelschule über den Schellenberger Weg, den Kleinsendelbacher Weg bis zur Staatsstraße nach Kleinsendelbach und dann entlang dem Fuß- und Radweg zurück nach Neunkirchen unterwegs waren. Relativ sauber waren der Schellenberger Weg und der Radweg. Viel "Autofahrermüll" haben wir entlang dem Kleinsendelbacher Weg gefunden - Trinkbecher, Umverpackungen und man glaubt es kaum, etwa 20 Flachmänner. Ein weiterer Hotspot war entlang der alten Kleinsendelbacher Straße. Hier scheinen einige Autofahrer ihren PkW vom lästigen Unrat zu befreien, leere Bonbonhüllen und Zigarettenstummel, die erst in 10 – 15 Jahre verrotten, waren dort zu finden. Von einer anderen Gruppe, die in der Nähe gesammelt hat, haben wir erfahren, dass im Gebüsch ein kompletter abgefahrener Reifensatz entsorgt und schließlich geborgen wurde.
Wir werden im nächsten Jahr wieder teilnehmen und hoffen auf eine rege Beteiligung und zum Wohle der Umwelt auf die Einsicht einiger Mitmenschen ihren eignen Müll sachgerecht zu entsorgen.
01.01.2024 - "Eichhörnchen gesehen - wo und wann?" Vorkommen über die BN-Melde-App eingeben!

Helfen Sie mit!
Die BN Ortsgruppe Neunkirchen a.Br. und Umgebung unterstützt das im Jahr 2024 erweiterte Projekt!
Seit April 2020 sammelt der Bund Naturschutz mit Hilfe von Bürger*innen Daten über Eichhörnchen. Mit aktuell 52.000 Meldungen und über 66.000 gemeldeten Tieren ... WEITER
























